Unzufrieden mit den Mitarbeitenden?

Ihre Leute liefern nicht die Ergebnisse ab, die Sie sich gewünscht haben?

Aufgaben werden nicht fertig?

Die Zusammenarbeit läuft nicht so toll?

Klar – da liegt es nahe, das zunächst den Mitarbeitenden anzulasten. Die sind halt zu langsam, oder man muss ihnen hundert Mal sagen, wie es am besten geht.

Aber Moment mal: Sie (beziehungsweise eine andere kompetente Person vor Ihnen) haben diese Menschen doch eingestellt. Bestimmt gab es dafür Gründe.

Und es ist ein natürlicher Vorgang, dass Menschen sich in dem Arbeitssystem, in dem sie tätig sind, zurechtfinden, einpassen und sich entsprechend verhalten.

Wenn Sie nun mit den Arbeitsergebnissen unzufrieden sind, stellen Sie sich doch mal folgende Fragen:

  • Ist die Organisation komplett auf Wertschöpfung ausgerichtet?
  • Wie viel Zeit müssen Mitarbeitende mit nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten und Organisationsritualen verbringen (Regelmeetings, Austauschmeetings, Erstellung von Listen usw.)?
  • Gibt es strategische Klarheit und eine lebendige Mission in der Organisation, die für alle Mitarbeitenden anschlussfähig ist?
  • Wird strategisch vernünftig priorisiert oder werden Berge von immerzu dringlichen Aufgaben in die Teams gekippt?
  • Können die Teams fokussiert an ihren Aufgaben arbeiten?
  • Findet in der Organisation vielleicht ein kleines bisschen Mikromanagement statt?
  • Wie sieht es mit den Leistungsbewertungen und Incentives aus? Fördern sie die übergreifende Zusammenarbeit für den Kundennutzen oder erfolgen sie nach Kriterien des jeweiligen Abteilungs-Silos?

All das sind Stellschrauben, mit denen ein Arbeitssystem leistungsfähiger gemacht werden kann. Wenn Sie daran drehen, stellen Sie unter Umständen fest, dass Leute zu Hochform auflaufen.

Wollen wir zusammen mal genauer hinschauen?

Bild von Klaus Nitsche

Klaus Nitsche

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